Dortmund,
11. Januar 2018

Thema: Disruption durch Digitalisierung?

Verläuft die Veränderung durch die Digitalisierung tatsächlich disruptiv oder eher evolutorisch? Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Digitalisierung für Finanzdienstleister und damit auch für die gewerblichen Kunden? Auf welche Veränderungen müssen sich die Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Finanzwelt einstellen?

Diesen Fragen ging der Vorstandsvorsitzende der SIGNAL IDUNA Gruppe, Ulrich Leitermann, in seinem Vortrag nach und stellte sich anschließend der Diskussion.

Im Jahr 1999 schlossen sich die Dortmunder SIGNAL Versicherungsgruppe und die Hamburger IDUNA NOVA Gruppe zu der uns heute bekannten SIGNAL IDUNA Gruppe zusammen. Die Obergesellschaften innerhalb dieses Verbundes sind Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Das bedeutet, dass sie unter einheitlicher Leitung stehen und damit einen Gleichordnungskonzern bilden. Zu den Obergesellschaften der Gruppe gehören die SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a. G., die IDUNA Vereinigte Lebensversicherung aG für Handwerk, Handel und Gewerbe sowie die SIGNAL Unfallversicherung a. G.. Im Finanzdienstleistungsbereich verfügt die Gruppe über eine Privatbank (DONNER & REUSCHEL Bank), eine Bausparkasse (SIGNAL IDUNA Bauspar AG), eine Investmentgesellschaft (HANSAINVEST) sowie eine Asset-Managementgesellschaft. In Europa ist die SIGNAL IDUNA Gruppe mit Versicherungsgesellschaften in Ungarn, Polen und Rumänien sowie mit einer Rückversicherungsgesellschaft in der Schweiz vertreten.

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