Dortmund, 09.10.2003
Thema: Wissensmanagement
Die Ressource Wissen hat in den letzten Jahren für jedes Unternehmen immer mehr Bedeutung bekommen. Es gilt, diese Ressource weiterzuentwickeln, zu pflegen und zu nutzen. Eine effektive Nutzung ist aber nur dann möglich, wenn das Wissen in nutzbarer Form dort verfügbar ist, wo es gebraucht wird. Aufgrund der immer größeren Informations-Flut ist das Wissensmanagement nicht mehr wegzudenken. Es bedeutet nicht nur „Wissen zu strukturieren“, sondern enthält auch die Komponente „Lernen“ - um sich auf zukünftige Situationen vorzubereiten.

Wie die brühne-gruppe dieses Thema handhabt, berichtete uns Geschäftsführer Herr Rainer Weichbrodt und sprach über die Entwicklung eines Wissensmanagement-Projektes. Das Brühne-Wachstum basiert u. a. auf einer dezentralen Struktur, die aber auch zu gewissen Doppelfunktionen geführt hat. Um diese zu minimieren, hat Brühne ein Intranet-Projekt gestartet, das eine optimale Wissensbasis für alle Standorte bietet. Mit anderen Worten: Die linke Hand weiß, was die rechte tut. Das Gesamtwissen des Unternehmens wird so koordiniert, dass Synergien der verschiedenen Unternehmenssegmente genutzt werden.

Es ging bei diesem Frühstück also nicht nur um technische Lösungen, sondern auch um die Relation mit den Kunden und darum, wie Zeit und Geld gespart werden kann. Themen wie Schnelligkeit und Flexibilität wurden angesprochen.

Den Vortrag können Sie unter http://www.thinktank-community.de/modules.php?name=Downloads&d_op=getit&lid=24 downloaden.

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