Dortmund, 25. Oktober 2012

THEMA: Auf Veränderungen reagieren

Wenn sich die Rahmenbedingungen für das Unternehmen ändern, muss man reagieren – aber wie?

Am Donnerstag, 25.10.2012 berichtete Ludger Peschkes, Direktor des Berufsförderungswerks Dortmund (BFW), warum und wie das Berufsförderungswerk mit diesen Anforderungen umgegangen ist. Unter dem Titel „Die Entwicklung vom Bildungsanbieter zum Arbeitsmarktdienstleister“ erklärte Ludger Peschkes, welche Maßnahmen ergriffen wurden und welche Ergebnisse erzielt wurden.

Das Berufsförderungswerk Dortmund ist ein überregionales Dienstleistungsunternehmen der beruflichen Rehabilitation für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Es ist gemeinnützig und hat einen sozialpolitischen Auftrag mit dem Ziel, Rehabilitanden nach Abschluss der Qualifizierung in den Arbeitsmarkt einzugliedern und ihnen damit wieder eine aktive Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Das Angebotsspektrum ist vielfältig und reicht von der Information und Beratung über Reha-Assessment und Qualifizierung bis zur Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Mit 950 Ausbildungsplätzen, rund 400 Internatsplätzen und mehr als 35 Ausbildungen mit staatlichem Abschluss ist das Angebot auf die arbeitsmarktlichen Gegebenheiten der Region und den individuellen Erfordernissen der Teilnehmer ausgerichtet. Seit seiner Gründung 1971 wurden im Berufsförderungswerk Dortmund rund 20.000 Absolventen qualifiziert und integriert.

Die Leistungen des BFW Dortmund richtet sich aber auch an an Unternehmen, die Fachkräfte suchen oder ihr Personal weiterqualifizieren wollen. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfw-dortmund.de.
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